Leute; ich steh vor einem Mysterium (kein Martyium).
Bei meinen beiden Triumphen (Triumpfs?)... egal.... laufen meine Vordergummis rechts stets mehr ab als links. Ich bremse NICHT in Kurven!!! Bei der Dicken einiges mehr als bei der Thruxon. Bin ich denn doof? Was mach ich denn falsch? Bei der Dicken ists extrem, rechts fast alles weg, links hats noch genug. Da stimmt doch was nicht.
Anregungen erwünscht. und.... nein, ich bin nicht rechts dicker als links. Gruss Anubis

Spaß online: Vll. solltest mal nach England und dort die Kreise ziehen. Spaß offline

Kann es sein, dass rechts Deine "Schokoladenseite" ist. Härteres anbremsen, heftigeres beschleunigen aus der Kurve, etc....., all das in Verbindung mit zu geringem Luftdruck.
Da es bei 2 Motorrädern vorkommt, schließe ich eine verspannte Gabel und eine ungleiche Spur aus.
Allerdings reine Vermutung!

Gruß
Marcus

Guten, das habe ich bei meiner Commander auch. Ich Glaube das die Reifen zwei Gummimischungen haben. In der mitte Hart und außen Weich. Es liegt aber auch an der Fahrweise. Entweder Sportlich mit Triumph, oder Langweilig wie mit Harley. Doppeltes Mittelprofil???!!!

die Reifen bei einseitigen Verschleiß Reifen umdrehen

sorry bitte nicht nachmachen das könnte nach hinten losgehen...es ist verboten. !!!

Achse nicht waagerecht?

Ich, weiss, klingt doof, aber rein physikalisch möglich.

Mein Freundlicher meinte (ich habe dank Euch nun auch die Wilbers drauf) er könne sich vorstellen, dass ich die Rechtskurven drehmomentstärker fahre als die Linkskurven. Und zwar (ich fahr ja viel in den Alpen rum) tendiere ich bei den Rechtskurven mittig auszuholen um nach rechts durchzuziehen, während in den Linkskurven ich ziemlich weit rechts aushole (Gegenfahrbahnabstand hoch halten) und dementsprechend den "Linkszug" einiges sparsamer fahre. Ich kann mir vorstellen, dass in der Summe der Kurven dies das Resultat ist, welches meine Vordergummis zeigen. Da ich es bei allen Möppis habe, ists nicht eine technische Sache eines Möppis, sondern eine Vorgehensweise von mir. Seit ich zweimal Gegenverkehr in einer Linkskurve hatte, der sehr "auf meine" Fahrbahn steuerte, habe ich da eine innere Hemmschwelle.(also immer schön rechts bleiben) Genaugleich wie Fahren an eine unübersichtliche Kuppe hin. Ich bleibe soweit rechts am Fahrbahnrand wie möglich, nachdem mich so ein "schneidender" Entgegekommer den Fuss mit seinem Kotflügel verdrehte. (der Kotflügel riss, mein Fuss blieb ganz... aber schmerzte sehr)

Ich schlage vor, dass du in Zukunft deine Routen halt GEGEN den Uhrzeigersinn planst und nicht immer im Uhrzeigersinn. Dann hast du mehr Linkskurven als Rechtskurven dabei.

CU
c-j-s

Gute Idee... ich mach alle Touren vom 2017 im 2018 umgekehrt...

Aha, was für eine Erklärung

Dann werde ich mal meinen Freundlichen fragen, warum bei mir immer in der Mitte das Profil zuerst weg ist. Wir haben hier zwar keine Berge aber eine Unmenge an Kreisverkehren und man sollte ja nur in eine Richtung kreisen

LG der Sero

Doch, ist so richtig. Ist schon lange bekannt, dass viele Fahrer eine Lieblingsrichtung haben, aus der man, oder auch in die man lieber heraus oder hinein fährt. Und da kann es durchaus sein, dass eine Seite vom Reifen mehr abgefahren ist. Bei Kreisverkehren hat man eher eine konstante Geschwindigkeit, wobei man bei Passfahrten in den Bergen schon mal aus der Kurve herausbeschleunigt, oder hineinbremst. Bei mir ist es so, dass ich bei gleicher Zeit 2 Vorderreifen gewechselt habe, aber hinten nur einen. Motorrad fährt man eben über das Vorderrad.