Kollegen des wahren Triumphes!
Seid gegrüßt von Eurem eSKa an diesem hochgeilverregneten Tage.
Er kommet zu Euch mit einem Anliegen, das innigst verbunden sein muss mit einer Frage des unwissenen Technics, aber dafür umsomehr vernarrten Beweger fantastisch sich bewegenden Eisens:
Wisset die Gemeinde, ob unser hochheilig-geliebter Staat es wünschet, die sogenannte "Reifenfreigabe" stets bei sich zu führen, insbesondere beim Akte des Fahrens und weniger bei dem des Geschlechts?
Factum:
Der gnädige Sklave der kaiser-königlichen Institution der Hüter des Glaubens an genehmen Fahrzeugen, bei dem der hier Verfassende mit einer wohl letzten unverbastelten Honda anno domini 1994 am vergangenen Tage vorstellig zu sein hatte, äußerte sich zum themenbetreffenen Factum in einer gar wohlwollenden Deutlichkeit. Der Verfasser schaute einmal wieder recht betreten (das kann er recht gut und erzeugt damit Mitleid), und dieses nahm der Sklave zum Anlass, jenen mit der Freigabe zu versorgen, ohne jedoch unerwähnt zu lassen, er möge diese stets bei sich führen.
Es grüßt,
eSKa